3. SPIELTAG 2024/2025: PTSV AACHEN III – 1. FC SPICH
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Mit einem souveränden 3:0 (17, 23, 21) konnten die Verbandsliga-Volleyballer vom 1.FC Spich den nächsten Erfolg verbuchen und grüßen nun nach der maximalen Punktausbeute nach drei Saisonspielen von der Tabellenspitze.
Am dritten Spieltag ging es für die Spicher zum PTSV Aachen III. Im Kader fehlten Sven Pöhle und Kay Stoebke, während Lukas Schulze, Christoph Türk und Tom Sieg in der Spicher Zweitvertretung aushalfen. Dafür war Urlauber Merlin Webers wieder zurück auf dem Feld und auch Dario Leusink Gonzales durfte auf der Diagonalposition wieder von Beginn starten. Voller Vorfreude auf den von den Aachenern versprochenen Biere und Bockwürste nach dem Spiel starteten die Spicher solide in den ersten Satz und lagen durch eine Aufschlagserie von Kapitän Matthias Wiegand schnell mit vier Punkten vorne. Dadurch gestärkt blieben die Gelben den ganzen Satz in Front, unter anderem auch durch eine weitere 5– Punkte–Aufschlagsserie von Zuspieler Olaf Dietrich. Der Satz endete mit 25:17 für Spich.
Der zweite Satz war im Vergleich zum ersten ausgeglichener: Aachen fand nach den Startschwierigkeiten im ersten Satz wieder ins Spiel zurück, während sich auf Spicher Seite Eigenfehler einschlichen. Den ganzen Satz lieferten sich beide Mannschaften ein enges Kopf an
Kopf Rennen. In der entscheidenden Phase liefen die Gelben aber wieder heiß und konnten den Satz denkbar knapp noch mit 25:23 für sich entscheiden. Im dritten Satz blieben die Spicher konzentriert, aber auch Aachener war inzwischen gut in der Partie. Spich erspielte sich am Anfang eine kleine Führung. Kaum Aufschlagfehler, eine solide Abwehrarbeit und intelligente Block– und Angriffsleistung sorgten – trotz einigen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen – dafür, dass die Gelben auch den dritten Satz gewannen und drei weitere Zähler auf ihr Punktekonto hinzufügten.
Als nächstes trifft der 1. FC Spich am 12. Oktober in den eigenen vier Wänden auf die Jungs von KT 43 Köln.
Für Spich waren im Einsatz: Dimitri Haziev, Olaf Dietrich, Simon Tebbe, Jan Mayer, Matthias Wiegand, Philipp Hannemann, Martin Weiser, Max Schaper, Dario Leusink Gonzales und Merlin Webers mit Tobias Szemkus als Trainer.