Come·back, Come-back /kamˈbɛk/ Substantiv, Neutrum [das] erfolgreiches Wiederauftreten einer bekannten Person aus dem Bereich Kunst, Politik, Sport nach längerer Pause als Neubeginn oder Fortsetzung der früheren Karriere „ein spätes Comeback“

Zusammengefasst: Nach zwei Niederlagen in Serie finden die Spicher Verbandsliga-Volleyballer ausgerechnet beim heimstärksten Liga-Konkurrenten TV F.A. Dresselndorf wieder in die Spur. Mit 3:2 (20, -21, 23,-23, 17) gewinnen die Gelben als erstes Team in der Liga in der Festung Dresselndorf. Am Ende machen die Mannen um Comebacker Sebastian Schaumann – der nach der Karnevalssession von den Tanz- in die Volleyballschuhe wechselte – es nochmal unnötig spannend. Eine 14:8-Führung und damit sechs Matchbälle im TieBreak reichen nicht aus. Weil ja bekanntlich alle Guten Dinge neun sind, tüten die Spicher erst nach Abwehr eines Dresselndorfer Matchballs und dem Vergeben zweier weiterer eigener den letzten Satz mit 19:17 ein. Der Sieg beendet auch eine Dresselndorfer Serie – seit dem 0:3 in der Hinrunde gegen Spich hatte Dresselndorf acht Siege in Folge eingefahren. In der Tabelle muss Spich trotz des Erfolges den Platz an der Sonne abgegeben und findet sich erstmals seit Mitte November 2024 nicht mehr in der Position des Gejagten. Neuer Spitzenreiter ist die SG-Bonn-Mondorf-Vorgebirge – der im Saisonendspurt allerdings auch noch in Dresselndorf vorstellig werden muss.